Hi Hans-Georg, Am Mon, 2002-07-08 um 20.41 schrieb Hanns-Georg Krenhuber:
> Was die §komischen Zeichen", die Joerg Friedrich aufgefallen sind, > betrifft: Die Zeichen an den Enden der Befehle sind die §Gänsefüßchen > oben" (wie sie in der Volksschule, wo man sie kennenlernt, manchmal > genannt werden). Die Zeichen an den Anfängen der Befehle sind > Paragraphen. Ich benütze sie anstelle von §Gänsefüßchen unten". Letztere > kann ich auf meiner Tastatur nicht finden, und für erstere habe ich > sonst keine Verwendung. Ich halte die weitverbreitete Methode, am Anfang > und am Ende von Zitaten das gleiche Zeichen zu verwenden, für > ungeschickt: Damit bist du aber auch automatisch nicht `standardkonform', soll heissen, keiner versteht, was du da für komischen Kram machst. ;) > Ich könnte es auch ganz korrekt und elegant machen: eine §tex"-Datei mit > §\usepackage{german} > \usepackage[latin1]{inputenc}" im Vorspann. Der §source code" für die > deutschen Anführungszeichen wäre dann §"`" und §"'". Doch bei einer Siehst du, damit ist dir doch schon eine vernünftige Vorgehensweise vorgegeben. Lass einfach den tex-Kram weg und schreibe Zitate einfach so: `blabla' Schon kann es jeder lesen und die verschachtelten Zitate zurückverfolgen. BTW ist § tatsächlich sehr leicht mit $ zu verwechseln, was ja im allgemeinen einen Prompt darstellt und somit wird danach ein Befehl o.ä. erwartet. Nichts für ungut /dirk PS: was mir gerade mal auffällt: warum gibt es eigentlich nur 2 von 3 Anführungsstrichen? (`') shift+# und `ohne shift ergeben das gleiche? IIRC hatte ich da mal unterschiedliche Zeichen (einmal rechtoben-linksunten, einmal rechtsunten-linksoben und einmal senkrecht) -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)