Am Samstag, 7. Mai 2005 18:48 schrieb Juergen Sauer: > Am Samstag, 7. Mai 2005 15:54 schrieb Andreas Pakulat: > > > Wenn du mit wenigen grossen Dateien arbeitest, wÃrde ich dir XFS > > > empfehlen, ansonsten benutze JFS. > > > Also XFS ist hervorragend geeignet, wenn du z.B. VDR einsetzt. > > > > Zugegeben fehlt mir der Vergleich zu JFS, aber auch fuer viele kleine > > Dateien - grad Maildir, oder KDE aus dem svn-Tree - kann ich XFS > > empfehlen. debian-user-german.<Monat> mit 3000 Mails wird binnen > > Sekunden gefoeffnet... > > Kann man nur zustimmen. IMHO dÃrfte XFS das ausgereifste > journaled Filesystem fÃr Linux sein. > > *Wesentlich* wichtiger ist meiner Meinung nach die Datensicherheit. > Mir ist bislang kein Fall (auch bei allen Kunden) untergekommen, wo ein > XFS irreparablen Schaden hatte oder beim booten ein FS nicht Ãffnen > konnte. > > Die einzigen Probleme, die mir bekannt sind waren von nicht-geflushten > Controllern mit Hardwarecache verursacht worden, wenn man ein System > im heiÃen Lastbetrieb resetet hatte ... Da waren dann die offenen Dateien > leer oder Weg. Reset mit einem Dirty Cache ist immer ein Problem, > besonders unter Serverlast.
Wie sieht das bei externen USB/FireWire-Platten aus? KÃnnen da die offenen Daten ebenfalls weg sein? Vielleicht auch wenn man die Platte ausschaltet und vergessen hat, dass noch Dateien offen sind? -- Gruà Manfred