Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > On 05.Jun 2005 - 15:39:58, Heino Tiedemann wrote: >> Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >> >> > On 05.Jun 2005 - 13:39:15, Gerhard Wolfstieg wrote: >> >> In /etc/apt/sources.list sind auch deb-src... eingetragen. Aber wie >> >> komme ich an die ran mit aptitude, gar nicht? >> > >> > Korrekt, macht auch keinen Sinn, denn aptitude laeuft als root und als >> > solcher baut man ja keine Pakete... >> >> Warum eigentlich nicht? > > "Weil man sowas nicht macht" :-) Zum einen weil root nicht dafuer > gedacht ist, root ist ein Administratoraccount, also Systemeinrichtung > und Fehlerbehebung. Weiterhin kann ein kaputtes Makefile die fix aml was > loeschen (clean-Targets in Makefiles haben oftmals ein rm -rf <pfad>, du > merkst es also erst hinterher). Natuerlich laesst sich vortrefflich > darueber streiten wie hoch das Risiko ist, aber andersrum: Wieso muss > ich erst root werden um eine doofe Applikation zu kompilieren? Wozu hab > ich denn nen "eingeschraenkten" User-Account? Ausserdem ist in meinem > $HOME wesentlich mehr Platz als in /usr/src und /root zusammengenommen > ;-)
Absolut richtig. >> Bei meinem letzten kernel-paket wollte ich das auch per fakeroot, aber >> das ging gar nicht. Fehlende Schreibrechte machten es umumgänglich >> "su" zu benutzen. > > ?? Ich baue meine Kernel-Pakete immer in $HOME. Gute idee eigentlich. Alle HowTos empfehlen, nur immer /usr/src - ich hab das - völling unhinterfragt - einfach so ubernommen. > Fuers bauen von > kernel-source-... in /usr/src reicht > > adduser <du> src Danke. > Davon abgesehen: apt-get source laedt den Quellcode des Pakets im > aktuellen Verzeichnis ab und damit hast du das Problem nicht... Stimmt, ich erinnere mich. Wozu braucht man überhaupt fakeroot? Klingt überflüssig.... Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)