Am 2005-06-11 06:45:22, schrieb Markus Boas: > Am Samstag 11 Juni 2005 01:13 schrieb Michelle Konzack: > > Am 2005-06-11 00:48:11, schrieb Al Bogner: > > > Von Zeit zu Zeit erlebe ich immer wieder, dass famd den Rechner in die > > > Knie zwingt. Die 99% cpu wollen auch nach zig Minuten nicht aufhören. > > > > > > Ist es ein Problem einfach ein killall famd zu machen? > > > > apt-get --purge remove fam > > > > Anderst wirste dieses Monster nicht los. > > Killen und neu starten reicht auch, aber nervig ist das schon. > Vor allem hängt der blöde fam sich bei mir öfters weg, liegt vielleicht daran > das /home/user über nfs eingehängt ist.
Nicht nur, denn auf meinem neu installiertem SARGE System wird das ganze System nicht mehr benutzbar. Hatte ihn rund ene Stunde machen lassen, bis ich versuchte, per ssh and die Mashine zu kommen, nur frißt famd alle resourcen und ich habe keinen ssh login bekommen (timeout). Nach einen Hard-Reset und entfernung des init Scripts lief alles wieder normal. > Wenn mans entfernt sieht man halt nicht wie eine Datei größer wird, man muss > halt F5 drücken. Das ist richtig. > Oder gibts noch eine bessere Lösung? Mir ist nichts bekannt. > Gruß > Markus Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/88452356 67100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com)
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