Peter Schütt schrieb:

Hallo,
vielleicht ist die Frage hier zu speziell, aber vielleicht hat auch schon
jemand dieses Handy mit Evolution/Multisync unter Debian in Betrieb.
Ich habe Debian/Sarge/Kernel 2.6.8 und einen Bluetooth-USB-Adapter.
Ich habe alle Plugins für Multisync (Evolution, SyncML, Bluetooth)
installiert.
Ich habe anhand einer Anleitung für ein anderes Nokia versucht, multisync zu
konfigurieren, aber wenn ich im Handy Server-Synchronisieren auswähle, sehe
ich auf dem Handy nur die Meldung (Ausgewählte Einstellungen für
Synchronisation ungültig. Diensteanbieter wegen Sync-Einstellungen
kontaktieren.) Bluetooth ist auf dem Handy aktiviert.

Dann habe ich kde-bluetooth installiert, um zu sehen, ob sich die Geräte
überhaupt finden.
Das tun sie und wenn ich im Konqueror den OBEX-Verzeichnisdienst starte,
dann meldet das Handy, daß jemand kontakt aufnehmen will und möchte ein
numerisches Paßwort. Da weiß nicht nicht, was dahin soll.
Im kdebluetooth kann ich kein Paßwort angeben, weil laut Hilfe
Authentifizierung und Verschlüsselung erst ab Kernel 2.6.11 funktioniert.
Es könnte aber auch laut Handy-Handbuch ein Bluetooth-Paßwort des Handies
sein, bloß habe ich keine Ahnung, was das sein soll (Da werde ich aber bei
Nokia nachfragen).

Ganz einfach ,

Beim aufbau einer Verbindung via Bluetooth müßen alle Geräte die über Bluetooth mit dem Händy verbunden werden zur nutzung autorisiert werden (um unerlaubte spitzelsitzungen zu unterbinden) zu dieser Autorisierung mußt du ein Belibiges (ich glaube 4 stelliges Passwort) eingeben .

Anschließend müßtest du auch vom Linux aus nach einen Passwort gefragt werden , da gibst du dan das Selbe Passwort ein und fertig .

Anschließend kannst du dein Händy unter den Blurtooth einstellungen wieder als Verborgen einstellen .

Insgesamt gesagt, fische ich noch sehr im Trüben und weiß nicht so recht,
wie ich weiter kommen soll.
Als ersten Schritt wäre ein Datenaustausch mit dem Handy schon mal klasse.

Danke für alle Hinweise und Tips.

Ciao Peter Schütt

Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey

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