Also sprach Werner Schubert <[EMAIL PROTECTED]> (Tue, 28 Jun 2005 16:44:04 +0200): > Achim Oehlenschlaeger wrote: > > > Achim Oehlenschlaeger schrieb: > > > >> Gibt es irgendwo eine Anleitung o.ä. was zu tun ist wenn man keine > >> Module und initrd haben will? > >> Alles was ich gefunden habe erwähnt nur, dass man das auch kann, > >aber > bis jetzt will es mir nicht gelingen. > >> > > > > Danke an alle, jetzt hat's geklappt der selbst kompilierte Kernel > > lässt sich booten. Die Auswahl der Optionen mittels make menuconfig > > ist nicht ganz trivial und es brauchte schon ein paar Anläufe > > (zumindest bei mir) bis alles funktionierte. > > Gruß, > > Achim > > > > > Wäre es möglich einem (fast) verzweifeltem Benutzer die Tipps > weiterzuleiten. Ich bin trotz vielem Lesen und Probieren noch nicht > weiter gekommen.
im prinzip ist nicht's zu tun ;) d.h. die kernelsource deiner wahl installieren und auswickeln. den kernel konfigurieren und dabei achten, dass alles, was du zum booten brauchst (ide oder scsi chipset & disk, filesystem, raid..) _fest_ im kernel ist - initrd unterstuezung kann deaktiviert werden. in /etc/kernel-img.conf soll "do_initrd" natuerlich _nicht_ aktiv sein. in /etc/lilo.conf _keine_ initrd= zeile fuer den kernel verwenden, eventuell eigene append= verwenden (aber IMHO nicht noetig). fuer die nicht-modulunterstuetzung einfach das dazugehoerige CONFIG_MODULES abschalten. den kernel backen (# make-kpkg --revision=.. kernel_image) und das daraus resultiernde ../<>.deb mit "# dpkg -i" installieren. wenn das bei dir nicht klappt, wie lautet die fehlermeldung, die du mit dem neuen image bekommst? hint: hilft dir vielleicht root=/dev/<root> als bootparameter? dann sieh' dir die lilo.conf und # rdev an. > Danke > Werner sl ritch