On 15.Jul 2005 - 00:01:54, Andreas Kroschel wrote: > * Andreas Pakulat: > > > Es ging mir nur darum darzustellen, dass man nicht einfach > > "nicht-utf-8-faehige" Clients ausschliessen kann, bzw. keine Ruecksicht > > auf diese zu nehmen... Manchmal gehts, aber ebend auch manchmal nicht, > > IMHO ist das in *nix weniger ein Problem, aber hast du schonmal probiert > > in Word oder Notepad ne utf-8 kodierte Textdatei zu oeffnen? > > Die Schmerzen mit dem babylonischen Ein-Byte-Gewirr sind definitiv > größer:
Fuer dich vielleicht, viele Anwender interessiert aber die Kodierung ueberhaupt nicht. Die haben soweit keine Schmerzen, erst wenn jemand wie du oder Felix ihnen eine UTF-8 kodierte Mail schicken, dann sehen sie die Schuld aber bei dir... > Windows kann auch kein iso-8859-15, von daher taugt es schlecht > als Argument für Ein-Byte-Encoding. Eigentlich kann es auch kein > iso-8859-1; die deutschen Umlaute liegen da nur zufällig gleich wie bei > Windows-1252. Um Deine Argumentation konsistent zu halten, müßtest Du > also für Windows-1252 als common sense plädieren. Naja, zumindestens intern verwendet Windows ab 2000 UCS2... Das Problem ist einfach, das unter Windows IMHO (meine letzten Ausfluege liegen da schon 2 Jahre zurueck) die meisten Apps einfach latin1 bzw. Window-1252 als Kodierung nehmen (fuer ihre text-aehnlichen Ausgaben) und sich um eventuelle Kodierungen nicht kuemmern. Andreas -- You will step on the night soil of many countries. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)