Hallo, > Das ist theoretischer Kram, kam bei Mozilla noch nie vor. Nein? "it happened to Mozilla and woody: upstream made mozilla depend on e newer libc. There was no way to install a new mozilla on old stable." http://lists.debian.org/debian-security/2005/07/msg00355.html
> Bisher lief jede Upstream-Release auf Debian stable ohne Probleme. Mit allem, was in Debian dazu gehoert? Also galeon und die dazugehoerigen gnome-libs? Und was ist bei einem gewollten API-Wechsel -- werden dann in stable ein paar Dutzend Pakete ausgetauscht? > Etwas mehr Pragmatismus würde Debian hier gut zu Gesicht stehen. An geringen > funktionalen Änderungen in Firefox würde sich kein Debian-User stören ROFL, so wie die API-Aenderung in FF 1.05? Wieviele Extensions gingen danach nicht mehr? Und ja, ich finde diesen Fehler hier wirklich wichtig, er sagt naemlich eine ganze Menge ueber die QS von upstream aus. Also wuerden Pakete, die anscheinend nur minimalst getestest sind, ungetestet in stable reingeschoben -- das kann's ja wohl nicht sein. > Wenn die Dogmatiker bei Debian hier nicht von ihrer Position abrücken wollen > wäre die einzig ehrliche und glaubwürdige Lösung, komplett darauf zu > verzichten, Mozilla Software anzubieten. Dies war in der Diskussion durchaus eine der erwaehnten Moeglichkeiten. Aber jetzt mal eine Frage: wie machen das andere Distributionen mit langer Lebenszeit? Gruss Thomas