Am Montag 19 September 2005 13:17 schrieb Frank Dietrich:
> Hallo Ulrich,
>
> "Ulrich Fürst" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > Dirk Wernien <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > > glücklich.  Festplatten der älteren Bauart bekommt man heutzutage
> > > schon fast geschenkt,  oder kauft eine in der Größe, daß das alte
> > > Bios sie auch nutzen kann.
> >
> > Wie findet man denn das heraus? Ich habe nämlich auch einen alten
> > Pentium I den ich wiedererweckt habe, aber mit 420 MB ist's doch
> > ganz schön eng...
>
> Wenn in dem Gehäuse so viel Platz ist das beide Platten drin bleiben
> können, dann leg auf die 420er einfach /Boot und was da sonst von der
> Größe bei Dir passt (z.B. /tmp, /root,...) drauf. Selbst wenn die
> andere Platte nicht vom Bios unterstütz werden sollte, so wird sie
> das dann zumindest vom Linux Kernel. Wobei ich mir bei Pentium I und
> einer 300GB Platte nicht wirklich sicher wäre. Ich denke die
> Hauptsache ist das der Kontroller mit der Platte kommunizieren kann.
>
> Frank

Tja in aller Regel war bei den P1 Board so bei 33 Gb Feierabend.
Und zu allem überfluss gibt keiner an wie groß der zur Verfügung stehende 
Addressbereich ist. Machbar ist aber grub/lilo die korekten Plattenparameter 
mit auf den Weg zu geben. Damit kann man dann auch "zu große" Platten 
ansprechen. Die alternative mit PCI-Karten muss man auf die Pci-version 
aufpassen. Gibt teilweise auch aufgebohrte Bios'e im Netz.

Markus

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