debian-user-german@lists.debian.org schrieb am Dienstag, 18. Oktober 2005, 11:59:09: > Sascha Hüdepohl <[EMAIL PROTECTED]> writes:
>> * Dr. Werner Popken ([EMAIL PROTECTED]) schrieb: >> >>> >> top -i -d 1 -n 1 -b | grep load > /tmp/top.dump >> >> abgesehen von anderen Problemen, würde ich ja lieber >> /usr/bin/uptime >> nehmen. > um einen schnellen ueberblick ueber die historische belastung eines > rechners zu bekommen, gibt es das paket atsar. > atsar -P |head erzeugt z.B. folgendend output: > ,---- > | 00:00:01 pswch/s runq nrproc lavg1 lavg5 avg15 _procload_ > | 00:10:02 61 2 146 0.56 0.15 0.07 > | 00:20:02 59 6 136 0.00 0.03 0.03 > | 00:30:01 61 6 135 0.00 0.04 0.03 > | 00:40:02 64 1 135 0.01 0.04 0.02 > | 00:50:02 59 4 135 0.48 0.13 0.04 > | 01:00:02 61 4 135 0.00 0.03 0.01 > `---- > minutengenau ist das allerdings nicht. Ich will meine Lastverteilung, die im Moment nach festen Regeln arbeitet, dynamisieren. Dazu brauche ich vernünftige Daten; die müssen nicht minutengenau sein, aber uptime bzw. top liefern das ja, und atsar scheint das ähnlich zu tun. Diese Daten müssen natürlich auf den einzelnen Maschinen erhoben werden, können dann zentral erfaßt und dort vom Verteilungsmechanismus entsprechend ausgewertet werden. Die Sache ist im Prinzip simpel gedacht und sollte einwandfrei funktionieren. Im Moment gibt es nämlich immer wieder einmal Situationen, wo einzelne Maschinen erheblich mehr Last zu verkraften haben, andere wiederum entsprechend unterfordert sind. Das soll durch diesen Regelnmechanismus behandelt werden. Nochmals vielen Dank! Wir haben zwar nicht genau, warum der erste Ansatz nicht funktioniert hat, aber der zweite ist einfacher und kostet vermutlich erheblich weniger und funktioniert einwandfrei, ist also vorzuziehen. Mit freundlichen Grüßen Werner Popken -- Dr. Werner Popken Herausgeber, Geschäftsführer ISIS GmbH, Büttendorfer Str.342, 32609 Hüllhorst Tel +49-5744-5115-74 Mobil +49-172-93 80 238 skype wernerpopken http://Pferdezeitung.com -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)