On 2005-10-27 21:08:23 +0200, Bertram Scharpf wrote: > Am Dienstag, 25. Okt 2005, 23:58:27 +0200 schrieb Florian Heinle: > > mutt-ng (http://www.muttng.org) kann man mit esmtp bauen - dann kann > > mutt das direkt und man muss nicht über ein externes Konstrukt gehen > > > > Nicht, daß ich über Mutt lästern wollte (s. Header), aber > einen SMTP-Server bedienen, das kann heutzutage doch jeder > schlechte Virus, oder?
Ja, aber zum Glück schlecht. Die Viren kippen die Mail einfach auf dem STMP-Server ab und achten (noch) nicht darauf, ob der Mailserver sie überhaupt angenommen hat (sonst würde greylisting nicht funktionieren). Hätte mutt einen SMTP-Teil, müsste der mit allen Fehlersituationen korrekt umgehen können. Ich würde nicht wollen, das meine Mail verloren geht, weil der Maiserver sie gerade nicht annehmen wollte. Wenn du dann noch weitere Features willst, wie z.B. TLS/SSL, SMTP-Auth oder den Smarthost abhängig von der Absenderadresse wählen, dann wird es immer mehr ein richtiger SMTP-Server. Da ist es dann einfach eine der schon vorhanden Mailserversoftware zu installieren und passt auch besser zu der Unix-Devise: one job, one tool. Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)