Hallo

Udo Mueller wrote:

>* Stefan Klein schrieb [03-08-02 17:25]:
>
>>Einen fremden Schlüssel signiert man _nur_ wenn man den Besitzer
>>persönlich gesehen hat, seinen Perso überprüft hat und den Fingerprint
>>des Key's verglichen hat. Alles andere ist meiner Meinung fahrlässige
>>untergrabung der Sicherheit von GPG/PGP.
>>    
>>
>
>Ist halt wie bei einer normalen Brieffreundschaft. Du _weisst_
>nicht, _wer_ dir die Briefe schreibt, wenn du den Schreiber nicht
>persönlich kennengelernt hast.
>  
>
Aus der ganzen Diskussion schlußfolgere ich:
Ich könnte Fritz Walter sein und als Rüdiger Noack einen echten key an 
Euch weitergeben.
Ich könnte Rüdiger Noack sein und als Fritz Walter einen echten key an 
Euch weitergeben.
Ich bin Rüdiger Noack, gebe unter diesen Namen den key an Euch weiter, 
aber weil alles übers www läuft, kann Fritz Walter alles mitlesen und 
sich dann als Rüdiger Noack mit meinem echten key identifizieren.

Welchen Sinn macht GPG unter diesen Umständen?

Gruß
Rüdiger

-- 
Kaum macht man's richtig, schon geit dat!


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