Also sprach frank paulsen <[EMAIL PROTECTED]> (Mon, 05 Dec 2005 17:00:37 +0100): > Richard Mittendorfer <[EMAIL PROTECTED]> writes: > > > Also sprach frank paulsen <[EMAIL PROTECTED]> (Mon, 05 Dec 2005 > > 12:20:46 +0100): > >> > >> damit ist das Reply-To: moeglicherweise ueberfluessig, ganz sicher > >> aber nicht falsch. > > > > Warum sollte der Absender wollen, dass seine Mail an eine Liste mit > > einer PM beantwortet wird, wenn er doch selber auf der Liste subscribed > > ist? > > das drueckt 'Reply-To:' garnicht aus.
Ich kann nur wieder die rfc zitieren: ---rfc2822 3.6.2. Originator fields [...] The originator fields also provide the information required when replying to a message. When the "Reply-To:" field is present, it indicates the mailbox(es) to which the author of the message suggests that replies be sent. In the absence of the "Reply-To:" field, replies SHOULD by default be sent to the mailbox(es) specified in the "From:" field unless otherwise specified by the person composing the reply. [...] ----------- > 'Reply-To:' bedeutet: "*Wenn* du mir persönlich antworten willst, nimm > *nicht* die Adresse aus 'From:', sondern die aus 'Reply-To:'" > > das, was du da skizzierst, geht mit dem 'Mail-followup-to:'-header, > und das anfordern bzw. ablehnen persoenlicher *kopien* geht mit dem > 'Mail-copies-to:'-header. > > >> wenn ein MUA damit nicht klarkommt, gehoert er auf den muell. > > > > Eine Konfigurationsoption wuerde dem Sylpheed nicht schaden. Ansonst > > sehe ich Null Grund diesen flotten und bequemen MUA ersetzten zu > > wollen.. > > mir sieht das so aus, als ob Sylpheed da schlicht etwas grundfalsches > tut. warum sollte man sowas weiterverwenden? Ist wohl ansichtssache, ob man diesen header bei einer Listenmail ignoriert oder sich an den Wunsch des Absaenders haelt. Waehre der OP nicht auf der Liste eingetragen, ergibt auch letzteres einen Sinn. sl ritch