On Wed, 07 Dec 2005 08:10:07 +0100
Norbert Harz <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Hallo allerseits,
> 
> ich wende mich heute mal mit was völlig Anderem an euch.
> Ich habe eine so genannte IchAG gegründet. Und so langsam geht mir das
> Informationsverstreue auf die Nerven. Hier mal ein Dokument, da mal
> 'nen Zettel über eine Recherche, dort ein Programm für Ein-/Ausgaben
> usw. usw. usw.

M. E., AFAIK und IMO gibt es nur eines:

unkonventionelle Wege suchen und mit viel Versuch und Irrtum langsam den
richtigen Weg für sich selbst finden. Mit dem Versuch zur konsequenten
Suche und zum konsequenten Einhalten des jeweils vorläufigen Weges wird
sich die Belohnung in einer Höhe einstellen, die sonst nicht erreichbar
ist.

Weiniger allgemein:

zuerst vorstellen, was wie benötigt wird und nach dieser Vorgabe die
Werkzeuge auswählen. Nicht umgekehrt und sich das Vorgehen von den
Werkzeugen bestimmen lassen (im zweifel auch weiterhin etwas von Hand
erledigen)! Die in Frage kommenden (Software-)Werkzeuge weitestgehend
probieren vor der vorläufig endgültigen Auswahl. Die Suche nach
geeigneten Werkzeugen ist relativ trivial. Man darf es aber nicht bei
der Suche mit aptitude, Tuxfutter, sourceforge etc. belassen. Es sollte
diverse Suchmaschinen mit entsprechenden Futter gestopft werden. Dabei
ist hilfreich Stichworte wie Gantt zu kennen. Geheimtipp meinerseits: 
in die Suche Stichworte wie "KI", "AI", "Prolog", "Lisp", "expert
system", "knowledge representation" einbeziehen.

     Gerhard

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