Martin Troeger schrieb: > solche Sachen habe ich mir die Option -a angewöhnt. Aber das Problem > ist worker, der das Datumsattribut nicht benutzt und auf irgend ein > anderes Attribut zurückgreift, dass letztendlich das Datum ausgegeben
Vielleicht ein paar Grundlagen: Gehe zur Übung in das Verzeichnis /usr/share/doc/worker (dort liegen ein paar Dateien) und führe folgendes aus: ls -l --full-time Jetzt siehst Du die sogenannte Modification Time (mtime). Das ist die Standardausgabe bei ls. Zu diesen Zeitpunkt wurde die Datei zuletzt schreibend verändert. ls -l --full-time --time=atime Jetzt wird die Access Time (atime) angegeben. Zu diesem Zeitpunkt wurde zuletzt auf die Datei zugegriffen. ls -l --full-time --time=ctime Und nun die Create Time (ctime). Zu diesem Zeitpunkt wurde die Datei zuletzt auf dem lokalen Dateisystem geschrieben. Diese Zeitangabe wird immer wieder gerne missverstanden. Es handelt sich dabei nicht zwingend um die Zeit, zu der die Datei zum ersten Mal erstellt oder zum letzen mal verändert wurde. Wenn Du wie in obigem Beispiel Debian-Pakete installierst, kann die ctime auch nach der mtime liegen. Jetzt habe ich war immer noch nicht verstanden, was eigentlich genau Dein Problem ist, aber Du hast wenigstens schon einmal ein Antwort. ;-) -- [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)