On 12.01.06 18:51:29, Frank Terbeck wrote:
> bndreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > On 12.01.06 18:07:40, Frank Terbeck wrote:
> > > Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > > > On 12.01.06 02:59:58, Christoph Anton Mitterer wrote:
> > > [...]
> > > > volatile ist irgendwo zwischen stable und unstable denke ich. Aber ich
> > > > hab damit keine direkten Erfahrungen.
> > > 
> > > IIRC ist volatile für sich ständig ändernde Packete; Virendatenbanken
> > > wären dafür passend...
> > 
> > Nicht Virendatenbanken, sondern die Virenscanner. Die Virendatenbank
> > sollte der Scanner taeglich selbst aktualisieren (koenne).
> 
> Möglich, nutze keinen Virenscanner...
> Wobei das Schnelllebige an Virenscannern doch wohl die Datenbanken sind.

Das schnelllebigste, ja. Aber es geht vor allem darum Lücken in
Virenscannern und aehnlicher Software zeitnah fuer stable zu reparieren
ohne an die Bedingungen von security.debian.org gebunden zu sein.

> > > Eine Einordnung zwischen stable/testing/unstable
> > > macht keinen Sinn.
> > 
> > Doch, denn in unstable kriegst du die neuen Pakete auch. In testing
> > nciht so schnell, da mag volatile noch Sinn machen. Aber ich denke das
> > erklaerte Ziel ist "schnellebige" Pakete wie eben Virenscanner  fuer
> > Stable in aktuellen Versionen bereitzustellen.
> 
> Wir sind uns über den Sinn von volatile einig, aber es irgendwo zwischen
> den Distris plazieren zu wollen, macht keinen Sinn. Vielleicht habe ich
> dich auch in der ursprünglichen Mail falsch verstanden.

Die ganze Einsortierung des OP war nicht so richtig sinnig. Mehr als

stable < s.d.o < testing < unstable < experimental

macht keinen Sinn.

Andreas

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Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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