Rüdiger Noack <[EMAIL PROTECTED]> writes: > Jakob Lenfers wrote: >> Ich nutze dafür ein Bonding-Interface. Mehr unter >> /usr/src/linux/Documentation/networking/bonding.txt > Ist es angemessen, sich für eine Txt-Datei die kompletten > Kernel-Sourcen zu installieren?
Nö. kernel-doc-2.6 > Könntest du evtl. kurz erklären, _wie_ man ein Bonding-Interface dafür > nutzt? Vor allem interessiert mich, wie du sicherstellst, dass man den > Linkstatus gleichartig ermittelt. Puh, das habe ich vor fast 2 Jahren das letzte Mal eingerichtet. Ich kann Dir sagen, dass es gut funktioniert. :-) Du erstellst ein bond0 und meldest die Devices an, die darüber laufen sollen. Dann erstellst Du eine Netzconfig, bei der bond0 Deine IP bekommt und die default route über bond0 geht. Intern guckt jetzt das bonding bei mir, ob eth0 eingesteckt ist (und nutzt dann dieses) oder versucht es alternativ beim wlan. Das System merkt nicht, wenn die Verbindung wechselt, da sich eigentlich nichts ändert (Device, IP, etc) Was es nicht ersetzt (und was ich noch nicht vernünftig eingerichtet habe, irgendwelche netten Programme, vorzugsweise Gentoo?) ist eine automatische Erkennung des WLANs und entsprechendes Setzen von IP, Route und so weiter. Jakob -- Lenfi bloggt jetzt: Lenfis bLog: <http://blog.jl42.de>
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