Am Donnerstag 26 Januar 2006 22:24 schrieb Mario Vogl:
> Am Mittwoch, 25. Januar 2006 23:39 schrieb Joerg Friedrich:
> > > jedesmal wenn ich meinen Rechner (Sarge) starte
> > > oder /etc/init.d/nfs-kernel-server starte dann dauert das immer
> > > über 6 Minuten bis er gestartet ist.
> > > Ist das normal? Wenn ja, kann man das vielleicht trotzdem, vor
> > > allem beim Bootvorgang nicht irgendwie beschleunigen?
> >
> > Nein, das ist sicher nicht normal, klingt nach Problemen bei der
> > Namensauflösung.
>
> ich vermute du beziehst dich auf Rechnernamen in der /etc/exports
> richtig? ich verwende aber keine Namen in der Datei ich gebe immer
> die IP direkt an da es nur ein kleines 4 Rechner Netzwerk ist ist es
> mir zu viel aufwand einen Nameserver einzurichten bzw. in allen
> Rechnern in etc/hosts die Namen einzutragen. Außerdem dachte ich
> bisher immer das es mit IPs generell weniger Probleme gibt
> Ach ja ich benutzte statische IPs die ich selber vergeben habe und
> alle nacheinander folgen 192.168.123.101 bis .104
> Die vier Rechner sind über einen Switch mir Kabeln verbunden also ein
> DHCP Server kann mir eigentlich nicht dazwischen funken. Ich weiß ja
> nicht ob es wichtig ist aber im normal Fall läuft kein zweiter
> Rechner wenn ich einen starte, es sei denn ich brauche irgendwann die
> Saten von meinem File-Server (Suse9.1) dann starte ich den auch noch.
>
Also wenn ich es richtig verstehe, ist dein Datenserver nicht an, wenn 
Du deinen Rechner startest.

Einfach ne Vermutung. Deine Mountpunkte zum Datenserver stehen in der 
fstab mit auto-Eintrag.
Dann sucht nfs nach dem Server ( den er nicht finden kann, da aus) und 
dies dauert. 
Kann jetzt aber auch ganz daneben liegen:-)

cu
werner


-- 
Hab ich mir selber ausgedacht.
Für blöde Sprüche brauch ich kein Programm.
                -- Anita Frieda Reimann

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