Hagen Kühnel schrieb:
Hi Christian,
Christian Schmidt wrote:
Wie der Nameserver im DNS heisst, ist erstmal voellig wurscht.
Sorry, das ist so nicht richtig.
Die Clients befragen ihn schliesslich nicht ueber den Hostnamen, sondern
richten ihre DNS-Anfragen an die entsprechende(n) IP-Adresse(n).
Aber diese müssen sie oft selber ermitteln!
Bitte mal mit einem tcpdump -vvvv capturen, was auf einem DNS-Server
passiert, der die Anfrage an die Root-DNS weitergeben muss.
www.meinedomain.de ist ein herrliches Beispiel. Auf die Anfrage kommt
eine Antwort auf zwei Nameserver, beide werden bei der zuständigen .TLD
nach ihrer IP abgefragt. Die muss dort hinterlegt sein.
Hagen
Also ich habe wie gesagt einen FQDN und auch einen Reverse DNS Record
der srv01.eample.org heisst. Mein Nameserver ist registriert mit
ns.example.de. Das scheint ja erstmal zu funktionieren. Jetzt kann ich
ja nicht einfach in meinem Zone File einen Reverse Record auf example.de
setzen, das währe ja völlig falsch ?
Wo kann es jetzt denn genau zu Problemen kommen? Klar am besten ist ein
Nameserver wo der FQDN genau so ist, wie der NS, der bei der Denic
registriert ist. Und am besten noch den Reverse Record genau so setzen.
Aber ist denn das zwingend notwendig ?
Gruß Holm
--
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