On Sun, 29 Jan 2006 15:11:33 +0100 Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > Wenn Gnome und KDE das so machen, ist das verhängnisvoll. > > Wieso das? > > > Unter UNIX/Linux hat Sound und Co. von der Konsole an zu tun, > > Und was spricht dagegen? > > > > er darf nicht an X und Fenstermanager gekoppelt werden. > > Deswegen gibts ja auch Kerneltreiber dafuer. > > > Merkt denn niemand, daß da zwei sich widersprechende und dadurch > > gegenseitig einschränkende Konzepte emulgiert werden? > > > Nein werden sie nicht. Tun sie schon! Schon jetzt gibt es ein Durcheinander und z. B. auch von anderen berichtete Problemen wegen esd und dem eigenen Süppchen Kochen von Gnome (mehr als KDE) -- ganz abgesehen von den Verständnisproblemen die in Mailinglisten für andere Fenstermanager auftauchen, weil sie dort nach Soundunterstützung suchen. Gnome und KDE halten den Zentralismus und Generalismus von Windows für modern. Einfach pragmatisch rum und genauso machen halte ich für fatal. Wer einen freien Zwilling von Windows möchte, kann sich mal ReactOS anschauen und untzerstützen. > > MIT LAUTEM PROTEST: -- und Grüßen, Gerhard Dabei bleibe ich. > Man merkt leider das du keine Ahnung hast was gstreamer eigentlich > ist. Alsa als Soundtreiber wird nicht ersetzt, es wird nur ueber Da bist Du vollkommen auf dem Holzweg. Ich weiß sogar daß damit DRM in Linux eingeführt wird. Es ist kein Zufall, daß diese Denke, die Grundkonzepte nicht beachtet, anfällig gegen solche Umfallerei ist. Gruß, Gerhard