Hallo Joerg, Joerg Fischer, 05.02.2006 (d.m.y):
> Gerhard Brauer wrote: > > > Welchen Kernel verwendest du denn? > > Ein selbst gebauter 2.6.9. > > > Mit dem Debian-Standard-Kernel 2.6.8 funktioniert das out-of-the-box. > > Das hab ich auch vorhin getestet, stimmt, irgendwas ist an meinem > Kernel kaputt. Differenzen in den Modulen habe ich an folgenden > Stellen: > > > CONFIG_NFS_V4=y > > > # CONFIG_NFS_V4 is not set > > > CONFIG_NFS_DIRECTIO=y > > > # CONFIG_NFS_DIRECTIO is not set > > > CONFIG_NFSD_V4=y > > > # CONFIG_NFSD_V4 is not set > > > CONFIG_SUNRPC_GSS=m > > > > Ups. Die Option gibt es in meiner .config gar nicht? Dann verfahre mal wie folgt: 1. kernel-package installieren 2. Kernelquellen ziehen und nach /usr/src/linux auspacken 3. cp /boot/config-<Debian-Kernel-Version> /usr/src/linux/.config 4. cd /usr/src/linux 5. make oldconfig 6. make menuconfig [1] 7. make-kpkg --revision=mein_Kernel+1 kernel_image Dann baut Dein System einen neuen Kernel und legt ihn als .deb in /usr/src ab. Zu [1]: Ich wuerde alles Benoetigte fest in den Kernel einbauen (sofern moeglich). Dann erspart man sich das Gehampel mit den Modulen. Wenn man dann einmal eine Kernel-Konfiguration hat, die alles unterstuetzt, was man so braucht, kann man diese auch von Kernelversion zu Kernelversion mit "hochschleppen" (s.o.). [system.map] > Nein, muß ich das? War System.map nicht "irgendwas fürs Debugging"? Wenn Du einen Kernel "auf die Debian-Art" baust, passiert das alles "von alleine" beim Installieren des .deb-Pakets. Gruss, Christian Schmidt -- Die Regierung spart, jetzt müssen sich 20 Minister ein Gehirn teilen.
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