* Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> schrieb: <snip>
> Tja, es gibt aber durchaus Build-Systeme abseits der autotools. KDE wird > wohl fuers naechste Major auf CMake umsteigen (scons/bksys hat nicht > genug Unterstuetzung). Naja, das ist auch nicht grad ein großer Wurf. Ich seh da keinen durchschlagend qualitativen Vorteil gegenüber den autotools (naja, vielleicht ist es etwas robuster und schneller). Ich brauche ja nicht nur ein reines buildsystem, das einfach nur linear durchcompiliert, sondern erstmal eine strenge und abstrakte Modellierung der Software, damit ich sie mit wenigen Handgriffen auf individuelle Situationen anpassen kann. Dazu müssen die essentiellen Strukturen (zB. "man habe eine library x aus den sourcefiles [y]") von den individuellen Configurationen ("library foo wird statisch eingelinkt, library knollo dynamisch, ..." oder "sprachen: de,en") streng getrennt werden. Sowas mag vielleicht für die durchschnittliche Workstation-Anwendung nicht so interessant sein, aber im embedded-Bereich könnte eine konsequente Anwendung eines solchen Modells mal fix den nötigen Arbeitsaufwand für ein spezielles Image halbieren ... <snip> > Ansonsten sollte man vllt. mal ueberlegen: Wenn schon XML-Beschreibungen > wieso nicht ant nutzen? Oder maven?... Ant leistet nicht was ich will, auch wenns schon näher dran ist. Aber auch das ist noch mehr ein make mit XML-Syntax als eine saubere Strukturmodellierung. BTW wundert's mich, warum scheinbar wieder (unterschwellig) versucht wird, mir die Sache auszureden bzw. den Sinn in Frage zu stellen ... cu -- --------------------------------------------------------------------- Enrico Weigelt == metux IT service phone: +49 36207 519931 www: http://www.metux.de/ fax: +49 36207 519932 email: [EMAIL PROTECTED] cellphone: +49 174 7066481 --------------------------------------------------------------------- -- DSL ab 0 Euro. -- statische IP -- UUCP -- Hosting -- Webshops -- ---------------------------------------------------------------------