On Mon, Mar 06, 2006 at 01:01:26PM +0100, dirk.finkeldey wrote: > Ich schrieb: > >Du willst in OS/400 mittels ILe-RPG, also der ReportProgramGenerator > >Language, das Kernelconfigsystem reimplementieren und dort, also auf > >dem OS/400, dann auch einen Kernel für PPC/PPC64 erzeugen?
> Ja , wenn sich das nicht für alle Unterstützten Strukturen > funktioniert - würde ja kaum jemand davon Profitieren können. Selbst wenn ich das sich entferne, verstehe ich den Satz nicht. Welche unterstützten Strukturen? Wovon profitieren? > Falls ich es funktionsfähig kriege soll es eine Zeitsparende Lösung > für alle sein. Was soll sich denn verbessern, damit es eine "zeitsparende Lösung" wird? Wer oder was ist mit "für alle" gemeint? > Werde mich erstmal mit der Dokumentation des Kernel-Build-Systems > sowie der beteidigten Compiler aus einander setzen - ich hoffe das > ich danach noch Interesse an einer Umsetzung habe. AFAIK, ist das nur gcc/cpp/ld. "Spaß" macht eher die typische LINUX Toolbox aus bash/find/sed/awk.... Mit PASE + GNUutils kann man das stark verkürzen, aber ohne iSeries mit LPAR kann man den erzeugten PPC/PPC64 Kernel nicht testen. Denn von der Portierung des Kernel auf AS/400 ohne LPAR oder gar mit CISC-CPU hast du bisher ja nichts erwähnt. > Ich beführchte das es mir einiges Kopfzerbrechen bereiten wird die > Compiler in den Griff zu kriegen - vom Aufbau der > Datenbank-Strucktur mal ganz abgesehen. Die Datenbank muß doch "nur" alle Konfigurationsoptionen und deren Abhängigkeiten beinhalten. Klingt ertmal nach einer Fleißaufgabe, allerdings deutet http://www.pro-linux.de/news/2006/9351.html daraufhin, das es "kleinere" Probleme gibt die Abhängigkeiten korrekt zu ermitteln. -- Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!
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