Hallo Andrea, Andrea Bayer, 28.03.2006 (d.m.y):
> Am Samstag, 25. März 2006 17:17 schrieb Wolfgang Jeltsch: > > Allerdings muss man auch sagen, dass bei einem Desktop-Rechner hinter einer > > Firewall die Sicherheitsrisiken wohl nicht sehr hoch sind. Kriminellen, die ganze Botnetze an Spammer vermieten, ist _jeder_ Rechner lieb, der ueber eine halbwegs flotte Netzwanbindung verfuegt. > hm, wirklich ernsthafte Frage, wenn mir seit 1992 unter Windows nix passiert > ist, okay, mit entsprechenden Programmen, wie sehr bin ich dann Linux > gefährdeter. Prinzipiell genauso: Eine Kette haelt nur soviel aus wie ihr schwaechstes Glied. > Ich weiß ja nicht, wieviel Verlass auf ein Programm von Norton gegeben ist, Ich wuerde da nicht soooviel drauf geben... > dass mal vom einer Website teste, wie gefährdet man ist. Ich hatte da keine > Firewall installiert nur den Router laufen und Norton hat mir keine > Sicherheitslücken nachgewiesen. In diesem Falle hat die Webseite auch nicht Deinen Rechner, sondern den Router "abgeklopft". Durch den Router ist Dein Rechner naemlich schonmal nicht direkt aus dem Internet erreichbar - es sei denn, Du hast entsprechende "Portforwardings" konfiguriert. > Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, das so > ein kleiner Desktop-PC auch größeres Interesse weckt. S.o. > Noch ne Frage, ich habe ziemlich stark partitioniert: wenn nun jemand Zugang > zu meinem Rechner fände, dann aber doch nur in der jeweiligen Partition oder? Nein. Dein System "ueberspannt" ja quasi alle Partitionen. Hat ein Angreifer erstmal den Root-Account gekapert, so ist nichts mehr vor ihm sicher. Gruss, Christian Schmidt -- Christian Schmidt | Germany No HTML Mails, please!