> Von: Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]>
> On 17.05.06 13:05:55, Dirk Ullrich wrote:
...
> > Ich hab es jetz mal selber ausprobiert, und kann die Probleme mit
> > "make deb-pkg" nach einem "make-kpkg" nicht ohne weiters nachvollziehen:
> > Zumindest habe ich bei folgendem Szenario keine Schwierigkeiten:
> > cd /usr/src; tar xjf linux-source-2.6.16; cd linux-source-2.6.16
> > cp Makefile Makefile.orig
> > make-kpkg --config oldconfig (oder auch menuconfig)
> > make deb-pkg (start zumindest, also gibts das Target)
> > Auch keine Modifikation des Haupt-Makefiles:
> > diff Makefile Makefile.orig; echo $? # gibt 0.
> 
> Interessant. So ziemlich dasselbe was ich mache, nur haenge ich noch
> --revision und --rootcmd ans make-kpkg an und lasse das --config weg.
> 
> Schauen wir mal, 2.6.14er ausgepackt und auf 2.6.16.14 hochgepatcht.
> Dann
> 
> make-kpkg --revision 1.0 --rootcmd fakeroot kernel_image
> ...
> [EMAIL PROTECTED]:~/kernels/linux-2.6.14>make deb-pkg
> make[1]: *** Keine Regel, um »deb-pkg« zu erstellen.  Schluss.
> make: *** [deb-pkg] Fehler 2
> 
> Auch hier bei mir keine Unterschiede zwischen den Top-Level
> Makefiles... Ein diff ueber den ganzen Source enthuellt dann den Grund:
> Das Makefile in scripts/packages wird auf eine dummy-Zeile reduziert.
> Was fuer ein make-kpkg verwendest du? Hier ists 1.94.
> 
> Andreas
> 
Mein make-kpkg hat auch Version 1.94.
Nur für mein Verständnis: Wenn Du make-kpkg schon mit "kernel_image"
den Kernel bauen lässt, warum dann noch "make deb-pkg"? Ist das nicht
doppelt gemoppelt--2x Kernelbau--, oder übersehe ich hier etwas? Wenn
ich einen neuen Kernel baue (und nicht nur ein paar geänderte Module),
habe ich bisher vorher immer ein "make clean" abgesetzt.
Nichtsdestotrotz versuche ich gerade mal Dein Szenario nachzustellen.

Dirk
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