Am Donnerstag 18 Mai 2006 11:48 schrieb Richard Mittendorfer:
> Also sprach Sandro Frenzel <[EMAIL PROTECTED]> (Thu, 18 May 2006
>
> 11:06:53 +0200):
> > Am Donnerstag 18 Mai 2006 02:15 schrieb Richard Mittendorfer:
> > > Also sprach Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> (Thu, 18 May 2006
> > >
> > > 01:05:22 +0200):
> > > > On 18.05.06 00:34:59, Sandro Frenzel wrote:

[...]

> Die Absicherung des Systems
> ist deine Angelegenheit. Ein Einbruch in ein _geschuetztes_ System ist
> je nach nationalen Gesetzen strafbar, dort Daten abzurufen und zu
> verbreiten genauso. Eine einfache Kontaktaufnahme zu einem oder mehreren
> Ports normalerweise nicht (wenn auch, wie du selber auch sagst, nicht
> gern gesehen), kann aber natuerlich zu anderen Reaktionen (Sperren des
> Zugangs,..) fuehren.
>

Nehmen wir mal an ich habe einen SSH server ohne Passwort rumstehen. Er ist 
also offen wie ein Scheunentor. Selbst wenn sich jetzt jemand damit einloggt 
und sich meine Daten anguggt macht er sich IMHO strafbar. Auch wenn er Daten 
löscht und verschiebt. Nur, weil das ein Weak-Account ist, berechtigt das 
noch lange nicht einer fremden Person böse Sachen anzustellen.
Ist ja genauso, wenn ich auf einem anonymen FTP server illegale Sachen 
uploade.
Jedoch habe ich mal gelesen, dass immer derjenige für etwas (in dem Fall 
Webspace) verantwortlich ist, dem es auch gehört...ist das so?

> Ich bin kein Netzwerkjurist. Dafuer gibt's sicher Stellen an die du dich
> wenden kannst.
>

Zum Beispiel?


> sl ritch


tschau Sandro

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