Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > On 18.05.06 11:21:16, Elias Oltmanns wrote: >> Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >> > On 17.05.06 15:09:40, Elias Oltmanns wrote: >> [...] >> >> Das filesystem des initramfs-Archivs liegt nicht wie bei initrd auf >> >> einem virruellen Blockdevice, sondern im Cache. Damit ist erstens kein >> >> einkompilieren irgendwelcher Treibers für Dateisysteme notwendig, >> > >> > Ich nehme mal an du meinst hier "Einkompilieren" im Sinne von "der >> > initrd beim Erstellen derselben hinzufuegen". Denn auch bei einer initrd >> > muss kein FS-Treiber im Kernel einkompiliert sein, ausser der fuer die >> > initrd. Oder gilt letzteres nicht fuer initramfs? >> >> Nein, es geht um letzteres. Für initramfs ist kein eigener fs-Treiber >> notwendig, so dass eben auch keiner in den Kernel einkompiliert werden >> muss. > > Aber genauso verhaelt es sich doch bei ner initrd oder? Demnach ist > "kein Einkompilieren von FS-Treibern" kein Vorteil von initramfs > gegenueber initrd.
Meine initrds mussten jedenfalls immer formatiert werden (minix/ext2/...) und der jeweilige fs-Treiber musste dann auch fest in den Kernel einkompiliert werden. Mit initramfs ist das nicht notwendig. Aber, wie gesagt, das ist ja nun auch nicht der einzige Unterschied zwischen den beiden. Gruß, Elias