On Mon, May 22, 2006 at 08:06:12PM +0200, Klaus Dahlwitz wrote: > Bjoern Schliessmann <[EMAIL PROTECTED]> > wrote: > > > Hat es eigentlich einen bestimmten Grund, warum auf USB-Sticks immer > > eine Partition drauf ist? > > Weil der Hersteller sie so ausliefert? > Das Festplattendienstprogramm von Mac OS X und die > Datentraegerverwaltung von Windows XP koennen gar nicht anders. > Bist du dir da sicher? Unter Win2000/XP kannst du sehr wohl z.B. auf einem USB-Stick eine Partitionstabelle anlegen und den Stick dann nutzen. Ob das wirklich sinnvoll ist, ist eine andere Frage.
Ein Einsatzbereicht waere zum Beispiel eine zweite kleine NTFS-Partition, die nur ein per EFS verschluesseltes FS enthaelt mit den GPG-Keys zum Beispiel. (keine Aussage ueber die Sicherheit). > > Ich habe bei meinem Stick das Dateisystem > > direkt auf /dev/sdX ... > > Und wie reagieren OSse != Linux auf solche "Riesendisketten"? Bis jetzt hatte ich keine schlechten Erfahrungen damit gemacht. (WinME, MacOs X 10.2, Win2k, WinXP, Win2003Server) Gruss, Paul
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