Hallo! Ich habe hier folgendes Problem, und wollte mal fragen, ob vielleicht jemand schon ein ähnliches Problem gehabt hat oder mir sonst einen Tipp geben kann.
Auf einem (alten) PII 300 Mhz Rechner mit 384 MB RAM ist über die parallele Schnittstelle ein Samsung ML-2250 b/w Laser angehängt. Über Samba ist er für einige Windows-Clients im Heimnetzwerk freigegeben. Diese verwenden je lokal den Original Samsung-Treiber. Auf dem Linuxrechner hier läuft ebenfalls die Linux-Version dieses Treibers. Nun zum Problem: Wenn ein Client druckt, geht alles wunderbar; die Seiten »flutschen« nur so raus. Wenn ich aber vom Rechner selber aus einen Druckaftrag gebe, geht es a) sehr lange, bevor sich überhaupt was tut (gut, dass ist eigentlich logisch, bei so einem langsamen Rechner) und, was störender ist, b) wird immer nur eine Seite auf's Mal gedruckt, dann gibt es eine kurze Pause, in der das Druckwerk wieder runterdreht (hört man deutlich), und erst dann kommt die nächste Seite. Gibt es vielleicht eine Möglichkeit, CUPS so zu konfigurieren, dass es erst mit dem Drucken beginnt, wenn es das gesamte Dokument mit dem Treiber-Prozess »ppmtospl2« umgerechnet hat und die Daten erst dann an den Drucker sendet, wenn alles bereit ist? MfG, Jonas -- Jonas E. Huber <[EMAIL PROTECTED]>, Registered Linux User #343557. GPG/PGP-ID: 0x8D3457FE - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - »Houston, Tranquility Base here. The Eagle has landed.« -- Neil A. Armstrong, July 20, 1969.
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