>> Die beiden Platten hängen am Raid.
> 
> 
> Achso. Wir haben bei Raids sicherheitshalber immer noch eine kleine 
> Nicht-Raid-Platte drin.
> 
> 
>>>> wesentlichen Modulen von Diskette'. Ich habe mir den Linux ICP 
>>>> Treiber von der Vortex Site geholt und das Archiv auf Diskette 
>>>> entpackt (In kein
>>>
>>>
>>>> Verzeichnis und in ein boot Verzeichnis).
>>>
>>>
>>> Beim Linux-Kernel heißt das Modul aus historischen Gründen gdth.o. 
>>> Vielleicht hast Du ja Glück und es ist doch schon bei Debian dabei?
>>
>>
>> Kann gut sein, doch ich komme gar nicht dazu den Kernel zu 
>> installieren, da
>> keine Platten gefunden werden. Bei der Installation kann ich nur weiter
>> machen mit 1) Laden von wesentlichen Modulen oder 2) 
>> Netzwerkkonfiguration.
> 
> 
> Ich kann mich jetzt nicht mehr genau an den Installationsprozeß 
> erinnern, aber irgendwo wurde modconf gestartet und man konnte Module 
> vom Debian-Installationsmedium nachladen (also keine fremden Module). 
> Dieser Schritt sollte logischerweise eigentlich vor dem Partitionieren 
> der Festplatten kommen. Da der ICP-Treiber offizieller Bestandteil des 
> Kernels ist, sollte(?) da gdth.o doch irgendwo dabei sein.
> 
>> Ich habe auch versucht die Diskette über die Konsole (ALT+F2) zu mounten.
>> Effekt ist der gleiche: LED Dauerleuchten + keine weitere Reaktion.
> 
> 
> Eigentlich komisch, das Diskettenlaufwerk hat doch nichts mit dem RAID 
> zu tun, oder? Selbst wenn die Debian-Installation kein vfat kann, sollte 
> doch kein Dauerleuchten auftreten. Funktioniert das Diskettenlaufwerk, 
> wenn das RAID deaktiviert ist?
> 
>> Gibt es weitere Ideen? 
> 
> 
> Eine weitere Nicht-RAID-Platte einbauen, wenn das oben nicht hilft.


Bei Beginn der Installation bei 'boot:' vanilla eingeben, dann hat er 
die PLatten erkannt.

Heiko


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