Ad 2006-06-29, niels jende <[EMAIL PROTECTED]> dixit: > Ich habe es derweil erstmal so gelöst, indem ich einzelne Dateien > "gedruckt" habe, diese 60 Dateien geöffnet habe und jeweils den > einzelnen Druckbefehl an Hylafax geschickt habe.
Wenn Du schon auf OpenOffice angewiesen bist, drucke jedes Dokument in eine Datei aus, da kommt Postskript bei raus. Wenn Du den Dateinamen der Ausgabedatei gleich mit der Telephonnummer versiehst, kannst Du das Versenden in etwa so loesen: for i in *ps; do NUMMER=`echo $i | sed -e 's/\.ps$//'` sendfax -n -d $NUMMER $i done > Geht das nicht besser /intelligenter? Klar: Mit LaTeX. So wird es bei uns seit Jahr und Tag gemacht. Informationen kommen aus der Datenbank, per dvips in ps umgewandelt und dann in etwa wie oben beschrieben versendet. Sehr effizient. Per Mail kriege ich mitgeteilt, welches Dokument nicht versendet werden konnte. Grusz, Peter Blancke -- Hoc est enim verbum meum! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)