On Sat, Aug 17, 2002 at 12:56:50PM +0200, Hans-Georg Bork wrote:
> Moin Thomas,
> On Wed, 2002-08-14 at 20:42, Thomas Reiß wrote:
> > [...]
> > 
> > mypoint:/etc# host -d -v mypoint.franken.de
> > Trying "mypoint.franken.de"
> > ;; connection timed out; no servers could be reached
> 
> laut manpage verbindet host zu einem nameserver, die hattest Du aber
> auskommentiert ... /etc/hosts wir AFAIK von host nicht abgefragt.

ja, schon. Ich hatte ja die Nameserver bewusst auskommentiert um während 
des testens die ewige Einwählerei ins Internet nicht auszulösen und 
um die Namensauflösung aus der /etc/hosts zu erzwingen.

hmm, also das mit host ist mir mittlerweile auch klar.
Aber host ist nicht mein einziges Problem (warum gibt es nslookup nicht
mehr ?)
Das selbe Verhalten tritt auch mit rtin, telnet, ssh und dergleichen
auf.
Ich hab jetz mal etwas "gegoogelt" und habe in der Buglist von Debian
gesucht, und bin auf den Hinweiß gestossen dass dieses Verhalten dann
auftritt wenn mit der libc6 gearbeitet wird.
Es hängt wohl mit der Möglichkeit zusammen mit IPv6 arbeiten zu können
da die Resolverroutinen auch die Namensauflösung für IPv6 abarbeiten
und dadurch die Einwahl zustande kommt.

Leider kann man dieses Verhalten wohl nicht abstellen (das ist in potato
nicht so gewesen).
Ich denke ich werde einen lokalen Nameserver aufziehen müssen 8-(

Ich kann mir gar nicht vorstellen das das anderen noch nicht aufgefallen
ist.....

Gruß
Thomas


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