Hallo zusammen, ich habe einen kleinen Server im Keller stehen, auf dem ich gerne PHP und was sonst so ansteht entwickeln möchte. Als Arbeitsplatz-OS läuft bei mir Mac OS X und Ubuntu, ganz selten vlt. mal Windows (wenn ich an den Rechnern meiner Familienmitglieder sitze ;) Bisher läuft eine einfache Samba-Freigabe mit den Optionen: create mask = 2660 directory mask = 2770 inherit permissions = yes inherit owner = yes
Das Problem das ich dabei habe ist folgendes: Unter Ubuntu (mount-optionen: user,noauto,username=xxx,password=xxx, type: smbfs) werden die Dateien nicht mit 2660 angelegt sondern 0640, Verzeichnisse mit 0750 anstatt 2770. Damit werden Unterverzeichnisse eben nichtmehr mit der gid von www-data angelegt. Unter Mac OS X (mount per Finder) Werden die Dateien alle als 770 angelegt, sind somit ausführbar (das geht ja noch, ist aber auch unschön). Wenigstens werden Verzeichnisse als 2770 angelegt. Die Frage an sich ist jetzt: Was bewirken diese create mask, directory mask, inhert permissions und inherit owner. Irgendwie scheint das für mich sehr Client-abhängig zu sein? Und andere Frage: Wie erzeuge ich das von mir gewünschte Verhalten? Gibt es eine andere Art von Netzwerkfreigabe, die stabil funktioniert und sowohl für Mac, Linux und Windows verfügbar ist? Ich bin ja nicht auf Samba fixiert, das war nur bisher für mich das einfachste. Oder würden eventuell ACLs helfen? gibt es dort irgendwelche Möglichkeiten die Berechtigungen weiterzuvererben, unabhängig wie Samba die Dateien anlegt? Vielen Dank im Voraus Gruß -Sascha- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)