On Thursday 20 July 2006 11:15, Andreas Pakulat wrote: > On 20.07.06 11:02:55, Gebhard Dettmar wrote: > > On Tuesday 18 July 2006 19:50, Niels Stargardt wrote: > > > On Tue, 18 Jul 2006 11:42:04 +0200 > > > > > > Gebhard Dettmar <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > > > [...] > > > > > > [...] > > > Aber auch da müsste man sich > > Sources holen können, wenn man auf diesen Backports-Kram keinen > > Bock hat, oder? > > Von udev? Ja. Und es zwingt dich auch niemand udev einzusetzen... > Ja, wenn ich noch wüßte, wo ich das her habe - ich glaube, c't zur Freigabe von 2.6.15, aber ich kanns nicht beschwören. Irgendwann hab ich dann mal im Changelog von 2.6.15 nach udev geguckt - da stand irgendwas harmloses, kein Wort von udev-usage is mandatory o.s.ä.
Mir gehts aber letztlich nur darum, dass man, nur weil man in irgendeinem Spezialfall mal ./configure, make, make install tippen muss, nachdem man das ganze enttaren und - oh Sklavenarbeit - in den Ordner wechseln, oder, wenns ganz schlimm kommt, sich noch ein paar Optionen für configure aus der INSTALL suchen musste, deshalb noch lange nicht von mangelnder Desktoptauglichkeit/Usability etc. pp. sprechen muss. Da ist IMHO viel Anstellerei im Spiel. In irgendeiner doc - war das Postgre oder MySQL, egal, ich finds jetzt nicht, hat der Autor mal spöttisch gefragt, ob man auch zu den Leuten gehöre, die einfach make, make install tippen, ohne vorher in irgendeine INSTALL geguckt zu haben. Er mache das auch immer so, zugegeben, aber hier müsse man dann doch ausnahmsweise ... ;-)) Gruß Gebhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)