On 22.07.06 11:25:55, Marco wrote: > die obengenannte Option erfüllt ihren Zweck als Notfallskonsole. Es wäre aber > schön auch etwas komfortableres zu haben. Was muss ich tun, wenn ich so booten > will, dass möglichst nichts den Bootvorgang verhindern kann, und trotzdem > möglichst folgendes da ist:
Dann nicht init=/bin/sh nutzen sondern einen speziellen Runlevel starten (den du vorher entsprechend "abspeckst"). > - deutsches Tastatur-Layout Das passende init-Skript starten (evtl. keymap.sh) > - alle Platten / Filesysteme gemountet mountall.sh sollte das richtige Skript sein. > - aktuelle Bash-Version ?? wenn du dich angemeldet hast wird die aktuelle Bash gestartet, oder willst du bash --version ausgefuehrt haben? > - durchlaufene .bashrc Das passiert wenn du in deiner .bash_profile .bashrc sourced. Da koenntest du dann auch ein bash --version an das Ende setzen. > - Zugriff auf USB Laden der notwendigen Module? man mount. Wenn du automatisches Mounten meinst: udev oder hotplug starten. > - vollständige Netzwerkkonfiguration man ifup, einfach mal ifup <laninterface> ausfuehren. > Also wie macht das ein Profi, der im Fall des Falles möglichst effizient > Fehlersuchen möchte? init=/bin/sh (falls Runlevel 1 auch Probleme hat) und dann das notwendige starten, also Verzeichnisse mounten, Interfaces starten, Tastaturlayout umstellen. ;-) Andreas -- Keep emotionally active. Cater to your favorite neurosis. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)