Am Freitag, 28. Juli 2006 19:33 schrieb Markus Schulz: > Am Freitag, 28. Juli 2006 15:50 schrieb Daniel Musketa: > > um eine möglichst störungsfreie VoIP-Kommunikation zu ermöglichen, > > habe ich an mein Device ppp0 (1 Mbit SDSL) einen Traffic-Shaper > > gehängt. Dieser verwendet (erstmal) zwei Klassen: eine für SIP und > > RTP (markiert durch iptables), die andere für den Rest. > > [...] > > Ich würde dir empfehlen dich an die lartc Mailingliste [1] zu wenden. > Dort kannst du auch dein Setup vorstellen und bekommst > Anmerkungen/Vorschläge wie man das verbessern kann. Gerade VoIP ist da > sehr oft Topic.
Danke, lartc war mir noch nicht über den Weg gelaufen ... > Mich würde nebenbei übrigens interessieren wie du die SIP Pakete bzw. > die RTP Datenpakete mit dem Telefon-Datenstrom zweifelsfrei mit > iptables markiert bekommst? IIRC werden die UDP Ports doch innerhalb > des SIP Protokolls ausgehandelt? Oder gibt es mittlerweile da auch > schon ein iptables-helper Modul um das als related zu detektieren? Bei mir erkenne ich die VoIP-relevanten Pakete eindeutig daran, daß sie (lokal) von bzw. an die UDP-Ports 5060 (SIP) oder 10.000-12.000 (RTP, definiert in /etc/asterisk/rtp.conf) kommen. > > [1] http://lartc.org/#mailinglist > [2] http://lartc.org/howto/lartc.imq.html > > -- > Markus Schulz Grüße Daniel