Am Sonntag 06 August 2006 20:06 schrieb Richard Mittendorfer: > Also sprach Klaus Becker <[EMAIL PROTECTED]> (Sun, 6 Aug 2006 20:27:41 > > +0200): > > n'Abend, > > auch, > > > ich bin auf diese Nachricht gestoßen: > > http://lists.alioth.debian.org/pipermail/secure-testing-announce/2006-May > >/000029.html: > > > > "The Debian testing security team is pleased to announce the > > integration of the secure testing archive to > > http://security.debian.org" > > > > Das bedeutet doch, dass man testing mit dem gleichen Sicherheitsniveau > > wie Sarge benutzen kann oder, oder anders gesagt, man kann relativ > > risikolos von Sarge zu testing übergehen? > > Lies dir die Meldung und die Definition Debians "testing" Philosophie > nochmal durch. > > > In einer ähnlichen Situation bin ich ca 6 Monate vor der offiziellen > > Veröffentlichung von Sarge von Woody zu Sarge übergegangen und hab's > > nicht bereut. Zur Not hab' ich Sicherheitskopien mit partimage. > > Naja, den Moment, wo du den Uebergang bereust, der ist wohl kaum klar zu > erkennen. ;-) Das Testing-Security-team ist und bleibt, wie dem Namen > schon entnehmbar... > > Zwar sind die Pakete selbige, die du in etwa "stable" bzw. besser > "unstable" erwartest, dennoch wuerde ich mit der gebotenen Vorsicht > daran gehen. Das ist ja eines der Probleme mit denen diese Version zu > kaempfen hat. Also der "stabile fix" ist etwas anderes als der > "unstabile fix" und meist wird sich der "testing fix" nicht weit vom > "unstabilen fix" fix bewegen, aber mit der Einschrarenkung mit "testing" > (Etch) zurecht zu kommen. > > > Eigentlich besteht doch kaum ein Grund, nicht zu Sarge überzugehen > > oder übersehe ich da etwas? > > Du meinst vermutl. Etch?
ja , da hab' ich mich vertan Klaus > > > tschüs > > Klaus > > sl ritch