Paul Puschmann wrote:
> Peter Jordan <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am Mon, Aug 07, 2006 at 03:39:51PM 
> +0200:
>> Paul Puschmann wrote:
>>> Peter Jordan <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am Sat, Aug 05, 2006 at 10:46:15AM 
>>> +0200:
>>>> Hallo,
>>>>
>>>> ich will mein Notebook verschlüsseln und hatte ursprünglich vor das
>>>> gesamte System zu verschlüsseln. Allerdings habe ich das unter
>>>> Hinzuziehung einschlägiger Howtos aus dem Internet auch nach längerer
>>>> Zeit einfach nicht hinbekommen.
>>>>
>>>> Ich bin jetzt auf eine Kompromisslösung umgestiegen und verschlüssele
>>>> nur Teile des Systems. Folgende Bereiche sind verschlüsselt:
>>>> /home /root /tmp /usr /var und swap.
>>>>
>>>> Meine Frage ist nun: Ist das ausreichend, oder habe ich noch einen
>>>> Bereich vergessen, in dem persönliche Daten landen könnten, wenn man mal
>>>> vom Arbeitsspeicher absieht ;-) ?
>>>>
>>>>
>>>> Außerdem wollte ich ein verschlüsseltes Backup auf DVDRAM vornehmen.
>>>>
>>>> Als Vorgehensweise habe ich folgendes erdacht:
>>>> 1. Beschreiben des Datenträgers mit Zufallsdaten /dev/urandom
>>> Das ist recht langsam, oder?
>>>
>> Wenn ich random nehmen würde, ja;  aber urandom ist passabel, ich glaube
>> da ist die Grenze eher mein langsames DVDRAM-Laufwerk
>>
> 
> Okay, hatte ich ueberlesen. 
> DVD-RAM? Erstellst du das verschluesselte Image auf DVD-RAM?
> Das ist dann wirklich langsam.
> 
> Aber du weisst ja auch, dass du die Medien nicht beliebig oft
> ueberschreiben darfst/kannst, oder?
> 

Natürlich weiß ich das, aber bei einer Backupfrequenz von einer Woche
nehme ich das in Kauf.

Peter


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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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