Christian Frommeyer wrote: > Weil in Java alle Objekte auf der Halde liegen und via > Referenzvariable (Eingeschränkter Pointer) angesprochen werden. > Das Konstrukt Objektvariable gibt es in Java nicht.
Warum nicht? Was wäre so schlimm daran, ein Objekt a; zuzulassen, das nur auf dem Stack liegt? Stattdessen gibt man dem GC nur noch mehr Arbeit. Ein optionales delete wäre auch nicht schlecht. >> Diese Analogiegründe sind IMHO Altlasten, die die Sprache nur >> seltsam aussehen lassen ... > Altlasten woher? > Der Aufruf > > Klasse1* objekt1 = new Klasse1(); > > erzeugt in C++ ein Objekt objekt1 vom Typ Klasse1 mit dem > parameterlosen Konstruktor auf der Halde und liefert einen Zeiger > auf objekt1 zurück. Genau das analoge tut in Java > > Klasse1 objekt1 = new Klasse1(); Ja. Ist von der Syntax her überflüssig und wirkt auf mich umständlich. Hatten wir aber schonmal, das Thema. Einerseits C++ nacheifern und sich auf lernträge Umsteiger spezialisieren, und gleichzeitig für Anfänger gut sein wollen ... >> In den hunderten Dateien. Naja, ich gruppiere meine Klassen >> lieber, damit finde ich sie besser. > Dafür gibt es in Java Packages. Vielleicht bin ich konservativ, aber ich habe lieber meine 10 .h-Dateien, in denen jeweils zusammengehörende Klassen drinstehen ... Grüße, Björn -- BOFH excuse #324: Your packets were eaten by the terminator -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)