Andreas Kunkel wrote: > habe beim Email-Abrufen Verbindungsabrüche gehabt und wollte mal > gucken woran das lag. > Hab dann mit ethereal gescannt und bin über folgende Zeile > gestolpert: Transmission Control Protocol, Src Port: nessus > (1241), Dst Port: pop3 (110), Seq: 0, Ack: 0, Len: 0 > 192.168.0.180 212.7.146.2 TCP nessus > pop3 [SYN] Seq=0 Ack=0
Eine TCP-Verbindungsanfrage von 192.168.0.180 an 212.7.146.2 Port 110. Da du nicht genug über deine Netzwerktopologie erzählt hast, ist es schwer, daraus etwas abzuleiten. > Das ist ein Versatel-Postfach. Die Verbindung läuft über einen > Router. Betreibst du im LAN ein "Versatel-Postfach"? > Frage: nessus ist ähnlich wie ethreal ein Netzwerk-Scanner? Nein, nessus ist ein Scanner zum "aktiven abtasten", Ethereal ein Analysator zum "Mithören". > Bedeutet das jetzt mich da jemand belauscht hat? Nein. > Muss ich mir Sorgen machen? Das kommt drauf an. - Wie war die Antwort auf o.g. Paket? - Gab es andere auffällige Pakete? - An welchem Interface hast du mit Ethereal gelauscht? - Welche IPs hast du im Netzwerk und an den Internetgateway- Interfaces vergeben? - Betreibst du öffentlich zugängliche Dienste, ohne dich sachgemäß um sie zu kümmern? Grüße, Björn -- BOFH excuse #352: The cables are not the same length. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)