On Tuesday 10 October 2006 14:44, Andreas Grassl wrote: > im prinzip muss ich nur files mit falschen permissions aussortieren, die > noch von windows-partitionen stammen, d.h. sie sind alle 700, sollten > aber je nach typ 755 oder 644 sein. > > mein ansatz > > $ chmod 755 $(find -type d) > > endet in folgender ausgabe: > > bash: /bin/chmod: Argument list too long > > erste frage: wie kann ich das einfach umgehen?
<ungetestet> find . -type d -print0 | xargs -0 chmod 755 </ungetestet> > zweite frage: wie kann ich leerzeichen in dateinamen verarbeiten mit > dieser methode? Dafür sorgen "-print0" und "-0", die ein Null-Byte als Trennzeichen verwenden, damit es eindeutig wird. Siehe auch http://www.pro-linux.de/work/shell/shell4.html > PS: system ist ein UbuntuDapper, dürfte aber hoffentlich egal sein :-) Verräter. :) Gruß, Christoph -- ~ ~ ".signature" [Modified] 1 line --100%-- 1,48 All