Hallo Andreas! Andreas Grassl schrieb am Dienstag, den 10. Oktober 2006:
> im prinzip muss ich nur files mit falschen permissions aussortieren, die > noch von windows-partitionen stammen, d.h. sie sind alle 700, sollten > aber je nach typ 755 oder 644 sein. > > > $ chmod 755 $(find -type d) Falls Du wirklich nur Verzeichnisse ändern willst: find . -type d -perm 700 -exec chmod 755 {} \; oder auch ab etch find . -type d -perm 700 -exec chmod 755 {} + > > endet in folgender ausgabe: > > bash: /bin/chmod: Argument list too long Das passiert, wenn zuviele Argumente übergeben werden. Mittels xargs oder find kommt man darum. Die maximale Anzahl an Argumenten nennt Dir: getconf ARG_MAX Soweit ich weiß, kann man das aber nur ändern, indem man einen neuen Kernel kompiliert > zweite frage: wie kann ich leerzeichen in dateinamen verarbeiten mit > dieser methode? Stichwort Quoting innerhalb der Shell (siehe auch: man bash |less -p "^QUOTING"), meistens reicht es, wenn man "" um die Argumente macht. > PS: system ist ein UbuntuDapper, dürfte aber hoffentlich egal sein :-) Ob bei Dapper find "-exec +" funktioniert weiß ich nicht. Es wird wahrscheinlich funktionieren, wenn findutils neuer als Anfang 2005 ist. Grüße, Christian -- hundred-and-one symptoms of being an internet addict: 11. You find yourself typing "com" after every period when using a word processor.com