Hallo, Am Mon, 06 Nov 2006, Martin Weis schrieb: >Peter Schütt wrote: >> Problem mit einem Programm, daß aus einer Datei liest, diese konvertiert >> und die Ausgabe schreibt (das OTR-Decoder-Programm). > >Das liegt meiner Vermutung nach am OTR-Dekoder selbst. Auf bestimmten >Dateisystemen (z.B FAT32) und externen USB-Partitionen kommt der nicht >voran.
Ja. Die Verschluesselung ist derart, dass staendig innerhalb der Datei hin- und her gesprungen werden muss. Zitat von www.otrdecoder.de.vu: Das Codierungsverfahren ist ziemlich bescheuert. Neben einer anständigen Codierung werden die Fragmente nach einem bestimmten Muster durcheinandergewürfelt. Um so eine Datei zu decodieren muss also das Programm wild auf der Festplatte hin- und herspringen um die Blöcke einzulesen und zu dekodieren. Wie der Linuxdecoder damit umgeht weiss ich nicht genau, der rödelt aber kräftig auf der Platte rum. Bei genug RAM kann man ja mal ein 'cat bla.otrkey >/dev/null' vor dem dekodieren versuchen. >Evtl mach mal sowas: >cd /tmp >ln -s /externe/bla.otrkey . >otrdecoder <optionen> bla.otrkey >mv bla /externe/ ># rm /externe/bla.otrkey >das geht schneller. Ueberfluessig. cd /tmp/ otrdecoder <optionen> /externe/bla.otrkey rm /externe/bla.otrkey mv bla /externe/ -dnh -- / "Camels and llamas and hashes and scalars / Cute little modules talking \ [ to mailers / Regexes munging my humungous strings / These are a few of my ] \ favourite things" -- Malcolm Ray, on making Perl sing / -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)