Am Samstag 18 November 2006 18:32 schrieb Michael Meyer: > Tatsache ist, Debian ist mittlerweile auch für Normaluser > installierbar und benutzbar. Viele von diesen Usern benutzen erstmals > Mailinglisten. Vieles für uns trivial erscheinende ist für diese > Leute völliges Neuland (schon solch Dinge wie Googlesuche, warum kein > HTML in Mailinglisten etc.).
Darum weißt man dann ja auch darauf hin, was noch besser werden kann und wo entsprechende Informationen zu finden sind. > Bei all diesen Problemen sollte man mit Usern, die sich (meist > unbewußt) daneben benehmen, vielleicht etwas nachsichtiger sein. Ich habe noch nicht mitbekommen, das hier jemand wegen TOFU/FQ/... geteert und gefedert worden wäre. Das schlimmste was einem passieren kann ist ein Hinweis wo steht wies besser geht oder gar keine Antwort. > ahnungslos sind. Der älteste Linuxuser ist 80 Jahre alt. Der wird > sicher nicht mehr Englisch lernen, oder einen Haufen Anleitungen > lesen und verstehen wollen - bzw. können. Dann wird er gute andere Argumente haben, warum er geholfen bekommt. > Es gibt, meines Wissens nach, keine deutschsprachige Mailingliste für > Debiananfänger. Aber die Anfänger werden mehr ;-) Anfänger sind IMHO hier herzlich willkommen. Das heißt aber nicht das deshalb alles was schon lange gilt jetzt nicht mehr gilt. > Und ich finde es gut, das Debian zunehmend nicht nur professionellen > Ansprüchen genügt. ACK. > Ich finde, es fehlen nicht nur eine Mailingliste für Debiananfänger > sondern auch so Dinge wie http://wiki.ubuntuusers.de/ für Debian. > Bei den typischen oft gestellten Fragen könnte dann direkt zum Wiki > verwiesen werden. Für sowas braucht es Leute die das anleiern und sich drum kümmern. Ich würde annehmen bei (k)ubuntu macht das cannonical. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon