[EMAIL PROTECTED] (sebastian gabriel) schrieb: > > > encrypt passwords = Yes > > > passwd program = /usr/bin/passwd %u > > > passwd chat = *Enter\snew\sUNIX\spassword:*%n\n%*Retype\snew\ > > > sUNIX\spassword:*%%n\n . > > > > Wenn du "unix password sync" nicht auf yes gesetzt hast, dann sind die > > beiden letzten Zeilen wirkungslos. Hat aber auch nichts mit dem Problem > > zu tun > > ich habe nur die option 'update encrypted' gefunden und auf true > gesetzt...
update encrypted ist für was anderes gedacht. Wenn man bisher unverschlüsselte Passwörter verwendet hat, dann gibt es keine /etc/{samba/}smbpasswd, sondern die normale /etc/passwd wird verwendet. Um problemlos auf Passwortverschlüsselung zu migrieren setzt man nun diesen Parameter, und jedesmal, wenn sich jemand mit unverschlüsseltem Passwort erfolgreich einloggt, wird das verschlüsselte in smbpasswd eingetragen. Wenn jeder das einmal gemacht hat, kann man alle Clients auf Verschlüsselung umstellen. Wenn du unix password sync nicht hast - welche Samba-Version verwendest du denn? > > > username = iris segabrie > > > > Diesen Parameter gibt es doch gar nicht. > > doch schon ich habe damit die berechtigten user eingestellt... Ich bin mir nicht sicher, ob das irgendwas bewirkt. Laut manpage ist das kein Parameter für die gobal-Section, sondern für die einzelnen Freigaben. Außerdem stellst du damit _nicht_ die berechtigten User ein, sondern für den Fall, dass der Client keinen Usernamen angibt (was nur bei DOS und Win3.1 möglicherweise der Fall ist), probiert es Samba automatisch mit diesen Usernamen. > > Zumindest bis das alles funktioniert solltest du Samba als > > standalone-Dämon starten. Wenn es dann funktioniert, kannst du immer > > noch zurückschalten und sehen, ob es weiterhin geht. > > wie starte ich samba als standalone..? Wahrscheinlich am besten mit dpkg-reconfigure samba. Ich glaube, dabei wirst du danach gefragt. Ansonsten kannst du auch manuell die Einträge aus inetd.conf rausschmeissen und mit update-rc.d die nötigen links auf /etc/init.d/samba setzen. > > Was ergibt denn ein > > > > smbclient -L 192.168.0.5 > > > > auf dem Linux-Rechner? > > segabrie@gismo:~$ smbclient -L 192.168.0.5 [...] > ..diese ausgabe argibt der obige befhl... Das sieht eigentlich vernünftig aus. Ich hätte erwartet, dass der Windows-Rechner das selbe sieht, im wesentlichen. ping von Rechner zu Rechner klappt aber schon, oder? Gruß, Frank -- Ich habe z.Z. nur einmal pro Tag Netzzugang. Daher kommen meine Antworten langsamer als üblich Frank Küster geb. Fürst -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)