Andreas Behnert wrote:
Hilfe, hier läuft ein NIS-Server welcher auch die Mail-Aliases liefert und ich muß Exim auf dem Mailserver irgendwie überreden darauf zuzugreifen.Frage 1: Der bisherige relevante director der exim.conf sieht so aus: ~~~snip~~~ system_aliases: driver = aliasfile file_transport = address_file pipe_transport = address_pipe file = /etc/aliases search_type = lsearch ~~~snip~~~ Für die Nutzung der NIS-Datenbank hatte ich mir Ersatz durch folgende Zeilen gedacht: ~~~snip~~~ system_aliases: driver = aliasfile file_transport = address_file pipe_transport = address_pipe file = mail.aliases search_type = nis ~~~snip~~~ Sieht das so gut aus? Der Mailserver selbst ist ein NIS-Slave-Server. Soll heißen dass bei einem eventuellen Ausfall des NIS-Masters dieser director doch eigentlich trotzdem funktionieren sollte, oder?
Falls es jemanden interessiert - ich antworte mir mal selbst: Ja, das läuft ausgezeichnet. Exim ist cool! :) Ob das ohne NIS-Master funktioniert oder nicht ist nur eine Frage der Konfiguration des eigenen ypbind-Prozesses ...
Das mit dem "user, \user, \... " funzt auch. Ein "ypcat aliases" siehtFrage 2: Die aliases auf dem NIS-Master aus welcher dann die map "mail.aliases" generiert wird sieht so aus: ~~~snip~~~ test: user1, \user2, \user3 ~~~snip~~~ Das ist abgeschaut von einer alten SuSE-Installation und hat da auch funktioniert, d.h. Mails an test gingen an user1, user2 und user3. Sieht die aliases wirklich so aus? Ich dachte immer das muesste in der Art test: user1, user2, user3 sein ...
irgendwie sehr eigenartig aus, aber es läuft ...
Gruß,
ab
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