On 30 Nov 2002 at 19:02, Udo Burghardt wrote: > Am Freitag, 29. November 2002 17:11 schrieb Ulrich Wiederhold: > [...] a) > Aber: die Auflösung "herunterrechnen" kann man immer, "hochrechnen" > klappt dagegen nie. Reichlich Reserve ist also häufig sinnvoll. > > Ich scanne gerade eine Bildersammlung ein und verwende einen Acer 2720S mit > 2700 dpi. Das ist mehr Auflösung als die meisten leicht verwackelten Dias > real hergeben, auch wenn die physikalische Auflösung der Bildträger nicht > erreicht wird. > > > In welchem Format am besten Abspeichern? > b) > Gute Frage. Ich verwende das klassische .jpeg weil die Fotos eher > weiche Übergänge als Kanten haben. Für Präsentationsgrafiken würde > ich wohl .png nehmen. > > > Wie groß wird so ein Bild dann? > c) > Meine Dias mit knapp 4000x3000 Pixel erzeugen .jpeg um 1MB herum. > "Vorschaubilder" mit 1024x768 und etwas schlechterer Güte ca 100kB. > > Hilft das, oder verwirrt es eher? Am Ende hilft nur selber probieren!
Hi, Dir ist schon klar, das Du Dir hier selber (indirekt) wiedersprichst, oder? Du scannst mit 2700dpi; gut. Du willst die Reserven wirklich alle nutzen (oder Dir zumindest die option bewahren): auch gut. (a) Aber wenn Deine Bilder im jpeg-Format (b) am Ende nur noch 1MB groß sind (c), hast Du bereits mit Verlust komprimiert. Ein jpeg-File mit minimalsten Verlusten (quality=100) vom gescannten Negativ/Dia ist bei mir ca. 6-8MB groß. Als tiff-File noch größer. Nur so als Hinweis. Andreas PS: Die von Dir genannten Größen erhalten in meinem Scanprogramm (vuescan mit Nikon LS-30), wenn ich jpeg-Files mit qualitiy 90 erzeuge; also bereits Verluste hinnehme. -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)