Grüsst euch, ich habe ein Mutterbrett mit dem Intel 845e Chipsatz, welches mir Probleme bereitet. Die Speicheraustattung der Maschine ist bei 512MB, jedoch bleibt der Kernel beim Hochfahren stets an der Stelle "Ok, now booting the kernel" stehen.
Im Usenet habe ich einen Würgaround gefunden, der mir bisher einen stabilen Betrieb ermöglicht hat, nämlich das setzen von nur 504MB durch Angabe des entsprechenden Kernelparameters im Bootloader. Es geht mir weniger um die verlorenen 8MB, sondern mehr um das "Geschmäckle", was dadurch entsteht. Mensch hat halt doch mehr Vertrauen in eine Maschine, die ohne solche Verrenkungen tut. Hat schon jemand ein solches Board (in meinem Fall ein Epox 4BEA) mit kompletter Speichernutzung zum Laufen gebracht, evtl. mit mir unbekannten Kernelpatches? Ich habe es mit einem 2.4.18 probiert, als Patches waren der XFS Patch sowie der Patch von Promise zur Nutzung des Ultra133 TX2 Controllers enthalten (der leider auch nur UDMA 33 liefert). Auch mit einem aktuellen 2.4.20 hatte ich bisher kein Glück, die 2.5er Reihe dürfte dagegen noch etwas zu frisch zur Dauernutzung sein (und hat laut Usenet dieses Problem wohl auch). Selbiges mit dem Kernel der Images von Eduard Bloch (bootbf2.4-xfs_with_basedebs.iso). Regards, Jens -- A child of five could understand this! Fetch me a child of five! -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)