> > > Ist das machbar? Wenn ja, dann wie? > > > > Zum Beispiel in dem Du die Benutzung eines Proxys mit > > Passwortabfrage per Firewall erzwingst. > > > > HTH > > -- > > > > Matthias Hentges > > Cologne / Germany > > Eines solltest Du aber bei diesen Spielchen nicht vergessen, > User können sehr erfinderisch werden, wenn es gilt ein > "Verbot" zu umgehen. Überlege nochmal genau warum Du 2 > Klassen von Usern aufbauen willst. Organisatorische > Schwierigkeiten sollen nie auf ein System abgewälzt werden. > IP-/MAC-Adressen, Passwörter oder sonstwas, sind fast immer > beeinflußbar (zugegeben, ist nicht immer einfach). Der > trivialste Fall ein Kollege läßt seinen Arbeitsplatz > unbeaufsichtigt und ohne Zugriffschutz laufen, kann alle > Sicherungsideen bequem aushebeln. War es dies was Du wolltest? > Geht es um Volumenbegrenzung oder Verfügbarkeit bei dünnen > Leitungen (ISDN-Qualität) dann sieht die Sache etwas anders > aus und andere Mittel werden erforderlich.
Es geht einfach darum den Spieltrieb der User zu bremsen. Also user x soll arbeiten und nicht surfen, user y (warscheinlich nur GL) will aber auch ins Internet. Die Leitung wird DSL sein. cu -- Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: AMD 1200Mhz, Debian 3.0 sarge, 2.4.20, KDE 3.1 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)