Hallo, auf einem der letzten LUG-Treffen diskutierten wir die Idee, die debconf-Dateien mittels RCS zu verwalten.
Derzeit ist es so, wenn eine alte Konfigurationsdatei überschrieben wird, wird eine $ALTER_NAME.dpkg-old Datei angelegt. Wäre es nicht sinnvoller, dass Ganze per RCS zu automatisieren? Zum einen ist die Installationsgröße mit ca. 250 kB ertragbar. Zum anderen gibt das dem Nutzer den Vorteil, eine Historie der geänderten Daten zu haben. Im Notfall kann er das dann immer wieder über beliebige Versionssprünge zurückschrauben. Wie ist eure Meinung hierzu? Besten Gruß -- Jens Kubieziel http://www.kubieziel.de Wer eine Menge großer Worte gebraucht, will nicht informieren sondern imponieren. Miller, Oskar von -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)